Dienstreise nach Erfurt

Vergangene Woche hatte ich wieder einmal die große Ehre ein paar Tage in Erfurt zu verbringen.
Bisher kannte ich nur einen Teil der Stadt, und der hat mich nicht sehr begeistert.
Aber diesmal hatte ich das große Glück in einem anderen Teil der Stadt untergebracht zu sein. Im alten Gerberviertel. Ein ganz anderes Bild von Erfurt bot sich. Historische Bauten, u.a. eine der letzten vollständig überbauten Brücken Europas, der Krämerbrücke.

 Von außen ist sie kaum als Brücke auszumachen.

Und einen Sammelpunkt für jung und alt an der, der Stadt Erfurt ihren Namen gebende Furt durch die Gera.

Auf den zahlreichen Plätzen, umgeben von diversen Lokalitäten, spielen überall Straßenmusiker.

In diesen Teil Erfurts kehre ich gern noch einmal zurück:-)

Ein Traum wurde wahr

Am 03. Juni 2013 ging ein langersehnter Traum in Erfüllung

 

Neil Young live

 

 

Den Altmeister, der im Übrigen zu meinen absoluten Favoriten zählt, einmal live zu erleben, davon habe ich lange geträumt

Geschichte Teil I

Geboren in den frühen sechzigern, wuchs ich zunächst mit Oldtime Jazz auf. Mein Vater war, und Gott sei Dank ist er es immer noch, großer Verehrer von Chris Barber.
Meine Mutter stand eher auf die großen Charmeure jener Zeit, wie den "Tiger" Tom Jones.
Im zarten Alter von fünf Jahren zogen wir dann vom Dorf in die "große" Stadt. Welch ein Kulturschock. Für mich begann auch bald darauf der Ernst des Lebens, in Form von Schule. Irgendwie wurde in den ersten vier Schuljahren schon klar dass ich, wenigstens was die Schule angeht, ziemlich speziell bin. Ich verbrachte fast ebenso viel Zeit vor dem Klassenzimmer wie im Unterricht. Ob es nun an Unterforderung lag, oder daran dass ich einfach bin wie ich bin, sei hier mal dahingestellt.
An einen eigenen Musikstil kann ich mich in jener Zeit nicht erinnern. Ich denke ich hörte was es zu Hause zu hören gab (war das eigentlich Musik oder das Gemecker meiner Mutter?). Die Grundschule konnte ich, ohne mich in irgendeiner Form anstrengen zu müssen, hinter mich bringen.
Dann wechselte ich auf Rat der Lehrer, und gegen den Willen meiner Eltern (zu damaligen Kindern war das nichts für Arbeiterkinder) aufs Gymnasium.

Fortsetzung folgt

In Amsterdam geht (fast) alles :-)

Guten Morgen,
aufgestanden, Radio an. Wieder die üblichen "Chart-Kracher". Schön, dieselben Lieder viermal am Tag hören zu dürfen. Ist ja nicht so, dass mir da selbst die besseren schnell zu den Ohren raushängen.
Letzte Woche war ich in Holland. Radio Veronica im Auto. Ich kann zwar das Gerede kaum aushalten (hab selten so viele ch`s gehört) aber die Musik echt krass. Alte Sachen die man bei uns so gut wie gar nicht im Radio hört. The Cure, und zwar nicht mit "Friday I m in love" sondern mit "A forrest". Wann gab es das hier mal im Radio? So was will ich hören, wenn ich die Kiste anmach :-)

So, Blog gestartet. Und nun?
Gar nicht so einfach wie ich es mir vorgestellt hatte. 
Was interessiert die Leute?
Wen will ich erreichen?
Für heute mach ich erstmal Schluss

Hallo,
jetzt habe auch ich mich entschlossen einen Blog zu starten.
Ohne jegliche Vorkenntnisse, und eigentlich auch ohne jede Ahnung worum es in diesem Blog gehen soll oder gehen könnte.
Letztlich habe ich mich für Musikalisches entschieden
Und zwar um alles mögliche die Musik betreffend
Meine Lieblingsmusik/er
Musik/er die ich nicht so toll finde etc. etc.